Vielen Dank an alle Eltern und Fans, die in einer schwierigen Saison zu uns gestanden und uns bis zuletzt unterstützt haben. Ohne euch wäre das nicht möglich gewesen!!!

Super, dass wir zum letzten Saisonspiel fast alle, auch die kranken und Verletzten mit an Bord hatten, um diesen Moment gemeinsam zu erleben. Das ist Teamgeist!!!

Schade, dass Sotty und Julia ihr letztes offizielles A-Jugendspiel nicht mitbestreiten konnten und Claudi sich 4 Minuten vor Ende ihres letzten A-Jugendspiels noch am Knie verletzt hat. Gute Besserung!!!!

Vielen Dank an Jenny, du hast unserem Team überragend den Rücken frei gehalten und uns eine Klasse stärker gemacht.

An die Küken: Auf gehts - in den nächsten zwei Wochen könnt ihr nach einer tollen Leistungssteigerung der Saison bei den B-Jugend-NOHV-Meisterschaften noch die Krone aufsetzen. Wir alle glauben an euch!!!

An Nina, Melli und Lena: Its time to chill out!!!



Dieses mal gilts!!!

WJA schlägt Grün-Weiß Schwerin und qualifiziert sich für die eingleisige Regionalliga Nordost


Frei nach dem Motto aufgeschoben ist nicht aufgehoben hat die wJA ihr Saisonziel erreicht und sich als dritter der Abstiegsrunde nach den Irrungen und Wirrungen der letzten Woche verdient für die eingleisige wJA Regionalliga Nordost qualifiziert. Unser Team war in der Rückrunde das erfolgreichste Team und hat seit Beginn der Abstiegsrunde 12:2 mit dem Berliner TSC gerechnet, der sich letzte Woche vom Spielbetrieb zurückgezogen hat, sogar 16:2 Punkte geholt. Damit hat das junge Team eindeutig belegt, dass es sich weiterentwickelt hat. Die jungen Spielerinnen wollen das an den nächsten beiden Wochenenden bei den NOHV-Meisterschaften der wJB, deren erste Runde nächste Woche in Buxtehude stattfindet, natürlich bestätigen.

Die Ausgangslage vor dem heutigen Spiel war klar: 1 Punkt muss beim noch punktlosen Schwerinerinnen geholt werden, um dem Abstieg sicher zu entgehen. Da wir im Hinspiel unsere liebe Mühe mit den Schwerinenrinnen hatten, die damals mit Wendy Künzel, einer Spielerin der 1. Frauenmannschaft bei uns antraten, waren wir gewarnt.

Wir wollten den Schwerinerinnen von Beginn an mit einer kompakten 6:0 Deckung das Leben richtig schwer machen und dann durch ein gut aufgezogenes Kombinationsspiel und viel Tempo einen Vorsprung herausspielen. Soweit zur Planung! Die Abwehr arbeitete von Beginn an stark, wir kassierten erst in der 12. Minute das erste Gegentor. Im Angriff wurden jedoch reihenweise einfache Fehler bzw. Fehlwürfe gemacht, so dass es nach 13 Minuten erst 4:1 für uns stand. Bis zur 21. Minute konnten die Schwerinerinnen verdient auf 6:5 verkürzen, ehe wir es schafften uns zu stabilisieren und bis zur Halbzeit den Vorsprung auf 11:5 zu erhöhen.

Jetzt hieß es die Schwerinerinnen gar nicht erst wieder herankommen zu lassen und den Druck sowie die Konzentration im Abschluss zu erhöhen. Gesagt, getan! Nach 41 Minuten lagen wir bereits mit 17:6 in Front und ließen den Vorsprung für den Rest der Partie nicht mehr geringer als 11 Tore werden. Auch eine Platzwunde von Melissa Luschnat und eine Knieverletzung von der in ihrem letzten A-Jugend Spiel stark aufspielenden Claudia Michailidis konnten dies nicht mehr ändern und wir gewannen schließlich verdient 27:13. Qualifikation für die eingleisige Regionalliga Nordost geschafft!! Wir wünschen an dieser Stelle unseren Verletzten alles gute und hoffen euch bald wieder fit zu sehen.


In der nächsten Saison treten wir also gegen 11 Teams aus Schleswig Holstein, Mecklenburg-Vorpommern, Berlin, Brandenburg und Hamburg an. Sicher qualifiziert sind zur Zeit Oeversee, Spandau, Owschlag, Ellerbek, Todesfelde, Neubrandenburg, Reinickendorfer Füchse, VfL Bad Schwartau, die SG Hamburg Nord und wir. Aller voraussicht nach wird Spandau in der nächsten Saison nicht mehr in der Regionalliga antreten. Es kämen so noch 3 Teams aus der Qualifikationsrunde am übernächsten Wochenende dazu.


Torschützinnen:

Sina Namat 6/1

Melissa Luschnat 5/4

Kim Knaack 4

Merle Springer 4

Claudia Michailidis 3

Gina Gews 2/1

Nina Lyke 1

Vanessa Becker 1

Jannika Beckmann 1


Erstens kommt es anders und zweitens, als man denkt!!

wJA des BSV braucht nach Rückzug des Berliner TSC nun doch noch mindestens 1 Punkt


Nachdem die Qualifikation für die eingleisige Regionalliga Nordost für die wJA des Buxtehuder SV nach dem 40:26 Erfolg über die SG Hamburg Nord in trockenen Tüchern war, hat sich das Blatt noch einmal gewendet. Der Berliner TSC musste heute seine wJA vom Spielbetrieb zurückziehen und somit wurden alle Ergebnisse des Teams aus der Wertung genommen. Gerade unser Team trifft das doppelt hart, weil wir beide Partien gegen die Hauptstädterinnen klar gewonnen haben. Aus der nun neuen Tabelle geht hervor, dass wir mindestens einen Punkt benötigen, um den Klassenerhalt aus eigener Kraft zu schaffen. 

Das Team wird in Schwerin noch einmal alles geben, um dieses Ziel zu verwirklichen und einer schwierigen Saison noch ein schönes Ende zu verpassen. Ein Selbstgänger wird dies sicher nicht, denn die Schwerinerinnen werden zu Hause sicher noch einmal alles geben, um einen ordentlichen Saisonabschluss hinzulegen und an die Leistung aus dem Hinspiel in Buxtehude anzuknüpfen.

Am Sonntag um 14.15 Uhr wissen wir mehr!!



Regionalliga 2010/2011 wir sind dabei!!

Souveräner 40:26 Sieg über die SG Hamburg Nord ebnet Weg in die eingleisige Regionalliga Nordost


Die heutige Partie hat für unser Team gleich in mehrerlei Hinsicht eine herausragende Bedeutung. Ein Sieg konnte vielleicht schon den Klassenerhalt bedeuten, die SG Hamburg Nord hatte uns im Hinspiel als einziges Team der Abstiegsrunde eine Niederlage zugefügt und wir wollten uns im letzten Heimspiel mit unserer wJA ordentlich zu Hause verabschieden.

Wir hatten uns intensiv mit den Ursachen für die Hinspielniederlage auseinandergesetzt und waren so bestens auf die SG vorbereitet, die wie auch schon in den letzten Spielen personell geschwächt antrat. Im Gegensatz zu den letzten Partien wollten wir  heute unbedingt gut in die Partie starten. So ging es denn auch mit viel Schwung aber auch mit etwas Wurfpech in die Anfangsphase und wir führten nach 10 Minuten 4:1. Jetzt wurde vor allem im Angriff konzentrierter abgeschlossen und innerhalb der nächsten 10 Minuten erhöhten wir auf 12:5. Egal wer auf dem Platz war, es integrierten sich alle nahtlos in unser Spiel und so konnten wir mit einem 17:8 Vorsprung in die Kabinen gehen.

Das Ziel für Halbzeit 2 war klar, Tempo erhöhen und konzentrierter abschließen. Von Beginn an ließ unser Team keine Zweifel darüber aufkommen, dass es den Platz als Sieger verlassen wollte. SG Treffer wurden sofort mit Gegentreffern beantwortet und die Führung betrug nach 40 Minuten 11 Tore. In den nächsten 10 Minuten blieb der Abstand erhalten, ehe dann in der Schlussphase der Vorsprung bis auf 40:24 anwuchs, ehe die SG HH-Nord noch zwei Treffer zum 40:26 Endstand erzielen konnte.

Durch die Niederlage des TSV Nord Harrislee und dem Nichtantreten des Berliner TSC beim VfL Bad Schwartau war somit unser Klassenerhalt gesichert, denn TSC und Nord Harrislee sind jetzt 2 Punkte hinter uns und spielen am letzten Spieltag gegeneinander. Unser Ziel heißt jetzt in Schwerin 2 Punkte holen, um noch den 2 Platz erreichen zu können und unsere starke Entwicklung zu unterstreichen: In der Abstiegsrunde wurden bisher 12:2 Punkte geholt.

Torschützinnen:

Annika Gladbach 8/2

Melissa Luschnat 7/1

Nina Lyke 6

Sina Namat 4

Julia Drewes 4

Vanessa Becker 3

Kim Knaack 2

Merle Springer 3

Christina Wartjes 2

Jannika Beckmann 1




2 Bigpoints aus Berlin entführt - 21:13 Sieg beim Tabellenzweiten

wJA holt wichtige Punkte bei Wundertüte Berliner TSC


Es deutete sich schon vor der Partie an, dass der Berliner TSC personelle Probleme hat, da ein Teil des Teams plus Trainer die Mannschaft vorzeitig Richtung ProSport verlassen hat. Es war aber keineswegs so, dass der TSC mit der letzten Besetzung antrat, denn die entstandenen personellen Lücken wurden mit Faty Lom und Julia Goldhagen aus dem Kader der 1. Frauen zumindest zum Teil vortrefflich geschlossen. Dennoch hatte der TSC nur 6 Feldspielerinnen, wovon eine teilweise verletzungsbedingt den Platz verlassen musste und in der 2. Halbzeit nur in der Deckung aktiv war.

Obwohl wir uns auf diese Situation vorbereitet hatten, gelang uns die Umsetzung in der ersten Halbzeit phasenweise kläglich. Teilweise jämmerlich vergaben wir Torchancen bzw. spielten sie erst garnicht geduldig genug heraus. In der Deckung gelang es uns auch Dank einer wieder einmal überragend parierenden Jennifer Knust die Kreise des starken TSC Rückraums so zu stören, dass es nach 12 Minuten 4:1 für uns steht. Bis zur Halbzeit konnten wir unsere Angriffseffektivität nicht wesentlich verbessern, kassierten aber noch 6 Treffer. So ging es mit einem 9:7 für uns in die Kabine.

Nach einer klaren Ansprache und einer Deckungsumstellung, ging dann es dann Stück für Stück aufwärts. Nach 40 Minuten stand es 15:9, 10 Minuten vor Schluss 19:11 und bis zum Endstand von 21:13 konnte der TSC nur 4 Feldtore erzielen, 2 davon in den den letzten 3 Minuten.

Wie wichtig diese Punkte sind, zeigt sich am derzeitigen Tabellenstand. Wir sind immer noch fünfter und das obwohl wir in der Abstiegsrunde 10:2 Punkte geholt haben. Am nächsten Wochenende können wir mit einem Sieg gegen die SG Hamburg Nord sicher unter die ersten 4 kommen und damit auf einen Nichtabstiegsplatz. Die Entscheidung wird aber erst am letzten Spieltag in Schwerin fallen.

Mit der SG Hamburg Nord haben wir aus dem Hinspiel noch eine Rechnung offen, waren sie doch das Team, das uns die einzige Niederlage in der Abstiegsrunde zugefügt hat. Diese Scharte wollen wir auswetzen und uns im letzten Heimspiel der Abstiegsrunde ordentlich von unserem Publikum verabschieden.


Torschützinnen:

Melissa Luschnat 6

Sina Namat 4

Annika Gladbach 3

Vanessa Becker 2

Merle Springer 2

Jannika Beckmann 1

Nina Lyke 1

Julia Drewes 1

Claudia Michailidis 1


Wichtiger 22:20 Sieg gegen Reinickendorfer Füchse

wJA bezwingt Tabellenführer erneut


Ein spannendes und kampfbetontes Spiel bekamen die Zuschauer des wJA-Regionalliga-Abstiegsrundenspiels zwischen dem BSV und den Reinickendorfer Füchse in der Buxtehuder "Hölle"-Nord zu sehen. Aufgrund der Tabellensituation in der Regionalligaabstiegsrunde mussten die BSV Deerns heute unbedingt punkten, um den Abstieg zu vermeiden. Denn nur 4 von insgesamt 8 Teams verbleiben in der Liga und der Punkteabstand zwischen Platz 2 und Platz 7 beträgt lediglich 5 Punkte. Bei insgesamt noch 4 ausstehenden Partien.

Obwohl wir das Hinspiel in Berlin gewonnen hatten und wir erst zum ersten Mal in der Abstiegsrunde in Bestbesetzung antraten, starteten wir verunsichert. Nach einer 2:1 Führung nach 4 Minuten produzierten wir so viele unforced errors, dass wir den engagierten, gut aufspielenden Füchsen das Kontern leicht machten. Erst in der 16. Minute konnten wir das 3. Tor erzielen und das trotz einer überragend parierenden Jenny Knust zwischen den Pfosten stand es da schon 3:9 gegen uns. Nach einem Teamtimeout kamen wir wieder besser ins Spiel und verkürzten bis zur Halbzeit auf 8:12.

Für die zweite Halbzeit hieß es Fehlerquote senken und die gegnerische Abwehr in Bewegung bringen. Nach dem 9:14 gelang uns das zusehends besser und innerhalb von 10 Minuten hatten wir den Ausgleich erzielt. Beide Mannschaften kombinierten jetzt gut, aber unser plus war sicherlich die stärkere von zwei starken Keeperinnen samt einer engagiert agierenden Deckungsreihe. Die Berlinerinnen konnten zwar noch zwei mal wieder ausgleichen, die Führung konnten sie jedoch nicht mehr übernehmen. Nach dem 19:19 neun Minuten vor Ende gewannen wir schließlich die Oberhand und führten eine Minute vor Schluss mit 22:19 ehe die Füchse noch einmal zum 22:20 Endstand verkürzen konnten.

Nach diesem Sieg und nun 8:2 Punkten in der Abstiegsrunde gehts erst einmal über Ostern nach Frederikshafen in Dänemark, damit wir uns für die Rückrunde und die anstehenden B-Jugend NOHV-Meisterschaften den richtigen Schliff holen. Bevor es dann am 18.4. in Berlin zu einer ganz schweren Begegnung mit dem Berliner TSC kommt, die wir natürlich auch für uns entscheiden wollen.


Torschützinnen:

Melissa Luschnat (8/3)

Annika Gladbach (3/1)

Merle Springer (3)

Claudia Michailidis (2)

Vanessa Becker (2)

Nina Lyke (2)

Jannika Beckmann (1)

Christina Wartjes (1)



wJA des BSV siegt nach schwacher umkämpfter Partie 33:30 gegen Grün-Weiß Schwerin

Nicht schön, aber erfolgreich!


Die Vorzeichen für diese Partie waren für beide Teams ungünstig. Die Schwerinerinnen mussten auf die B-Jugendlichen in ihrem Kader verzichten, waren nur zu siebt angereist und bei uns fehlten 5 Spielerinnen. Dafür konnten wir allerdings mit einigen B-Jugendlichen auffüllen und die Schwerinerinnen erhielten aus ihrer 1. Damen mit Wendy Künzel, die erst das 2. Mal in dieser Saison mitmischen durfte, Unterstützung.

Wir wussten, dass es die 2 Punkte heute nicht im Spaziergang geben würde und hatten doch vor allem in der Defensive von Beginn an nicht die richtige Einstellung für diese Abstiegsparty. Im Angriff erspielten wir uns zwar klare Chancen, knüpften aber nahtlos an die letzte Angriffsleistung an und vergaben zu viele klare Möglichkeiten. Erst nach dem 1:4 in der 8. Minute gelang es uns etwas konzentrierter abzuschließen und innerhalb von 2 Minuten waren wir auf 4:5 dran. Jetzt nutzten die Schwerinerinnen die Abstimmungsprobleme in unserer Deckung schamlos aus und zogen bis zur 16. Minute wieder auf 11:6 davon. Eine kleine Umstellung in der Deckung bewirkte dann allerdings, dass wir uns bis zur Halbzeit Stück für Stück herankämpften und pünktlich zur Halbzeit mit 15:14 in Front gingen.

Wahrlich kein Polster um sich darauf auszuruhen. Dann kam aber die Wendy Künzel-Show mit unserer Deckung auf den Ehrenplätzen. Die Schwerinerin schaffte das Kunststück, 11 Tore für ihr Team trotz kurzer Deckung zu erzielen. Im Angriff schafften wir es zwar auch unsere Treffer zu erzielen, aber es blieb bis dreieinhalb Minuten vor Schluss eine Kopf-an-Kopf Partie. Eine Auszeit in der 45. Minute hatte immerhin dafür gesorgt, dass Wendy Künzel in der letzten Viertelstunde kein Feldtor mehr erzielen konnte und das war wohl auch letztlich der Schlüssel zum Sieg, denn die restlichen Schwerinerinnen konnten nicht genügend zu dieser Partie beitragen, um 2 Punkte nach Mecklenburgvorpommern zu entführen. Mit 33:30 gewannen wir schließlich diese wichtige Partie und haben jetzt immerhin in diesem Jahr schon 10 Punkte geholt. Mit einer solchen Leistung werden es allerdings auch nicht viel mehr werden. Ab dem nächsten Wochenende haben wir dann wieder alle Spielerinnen zur Verfügung und werden uns steigern, um den 4. Platz in der Abstiegsrunde zu erreichen.

Es wartet der Tabellenführer Reinickendorfer Füchse, den wir bereits im Hinspiel schlagen konnten.


Torschützinnen:

Melissa Luschnat 10/3

Vanessa Becker 6

Annika Gladbach 4

Claudia Michailidis 4

Nina Lyke 3

Ina Braß 3

Merle Springer 2

Jannika Beckmann 1


Verdiente Niederlage bei der SG Hamburg Nord

Verballeritis besiegelt Niederlage


Die SG Hamburg Nord hatte in diesem Jahr schon mehrfach unter Bewis gestellt, dass mit ihr zu rechnen ist. Vor dem Spiel waren beide Teams punktgleich und in der Abstiegsrunde war die SG noch ohne Nierderlage. Ein Sieg in dieser Partie war also für beide Teams enorm wichtig.

Wir starteten stark in die Partie und lagen nach 8 Minuten mit 4:2 vorne, allerdings zeichnete sich schon zu Anfang ab, was uns insgesamt heute zum Verhängnis werden sollte. In diesen ersten 8 Minuten hatten wir bereits 4 mal Latte und Pfosten getroffen und waren einmal übergetreten. in der Folge stellte sich die SG auf unser Deckungsverhalten immer besser ein und wir dilettierten im Abwehrbereich. Nur eine stark aufgelegte Jennifer Knust zwischen den Pfosten verhinderte schlimmeres. Nach 20 Minuten stand es 10:8 für die SG. In der Schlussphase der 1. Halbzeit ließen wir dann auch noch klarste Torchancen aus und gingen mit einem 13:10 Rückstand in die Kabine.

Zur zweiten Hälfte wurde die Deckung umgestellt und harmonierte fortan wesentlich besser mit einer glänzend parierenden Jenny Knust dahinter. Das Drama nahm aber trotzdem seinen Lauf denn die teilweise hilflos agierende SG wurde nicht dafür bestraft, im Gegenteil. Wir versiebten in den ersten 10 Minuten 6 100%ige Chancen und konnten nur auf 15:17 verkürzen, was natürlich auch auf eine sehr stark aufgelegte Gästetorhüterin zurückzuführen war. Auch in den nächsten 10 Minuten änderte sich das Bild kaum. Wir kamen zwar in der Defensive immer wieder in Ballbesitz, nutzten aber die daraus entstehenden Möglichkeiten nicht. Immer wieder kamen jetzt einfache technische Fehler hinzu, bei denen sich die Gastgeber nicht lumpen ließen und uns mit einem TG-Tor bestraften. 10 Minuten vor Spielende sahen wir uns immer noch mit 20:17 im Hintertreffen und das obwohl bereits 2 SG Spielerinnen die rote Karte gesehen hatten. Das Team gab noch einmal alles und konnte 2 Minuten vor Schluss auf ein Tor verkürzen. Aber ein weiterer Fehlpass besiegelte zu Recht unser Schicksal.

Fazit : Wer gewinnen will, muss seine Torchancen besser nutzen! Nächste Woche kommt das noch sieglose Schweriner Team nach Buxtehude. Wir müssen uns in einer ganz anderen Verfassung präsentieren, um wieder in die Erfolgsspur zurückzufinden.


Torschützinnen:

Vanessa Becker (4)

Melissa Luschnat (4/1)

Annika Gladbach (4)

Merle Springer (3)

Claudia Michailidis (3)

Nina Lyke (3/1)

Julia Drewes (1)


Wichtiger Sieg gegen den Berliner TSC

2 Punkte trotz eines schwachen Auftritts gegen den Tabellenführer


Die nächste schwere Aufgabe stand uns heute bevor. Der Berliner TSC kam als Tabellenführer mit einem 41:26-Sieg  gegen den Elmshorner Ht im Rücken an die Este. Beide Teams konnten heute nicht ganz aus dem Vollen schöpfen.

Wir kamen zunächst mit einer solide stehenden Deckung und einer stark parierenden Jenny Knust gut in die Partie und gingen mit 6:2 in Führung. In den folgenden Minuten verloren wir vor allem in der Defensive mehr und mehr die Linie und ließen die Berlinerinnen immer wieder zu leicht zum Abschluss kommen. Dazu kam eine hohe Fehlerquote im Angriff und so ermöglichten wir den TSC Mädels bis auf 11:11 wieder heranzukommen, bevor es mit 12:11 für uns in die Kabine ging.

Anfang der 2. Halbzeit zeigten wir uns keinesfalls verbessert. In den nächsten 13 Minuten schafften wir es lediglich 2 Treffer gegen die nun stark spielenden Berlinerinnen zu erzielen. Erst jetzt fanden wir unsere Linie wieder und schafften es vor allem Dank einer stark aufspielenden Melissa Luschnat wieder Tore aus dem Positionsspiel zu erzielen. Obwohl wir immer noch nicht gerade souverän auftraten, gewannen wir Stück für Stück die Oberhand, glichen in der 17. Minute zum 19:19 aus und bauten den Vorsprung Stück für Stück aus, wobei wir immer noch einige hochkarätige Chancen ausließen. Dank der letzten 10 Minuten gelang es uns einen 29:23 Sieg herauszuspielen, der aber keineswegs überzeugend war.

Wir werden uns  bis zum nächsten Wochenende erheblich steigern müssen um auch bei der SG Hamburg Nord 2 Punkte mitzunehmen. Da wir aber heute noch riesiges Steigerungspotential offenbart haben und trotzdem 2 Punkte mehr auf dem Konto haben, kann zumindest dieser Aspekt als Erfolg gesehen  werden.


Torschützinnen:

Melissa Luschnat 12/2

Nina Lyke 5/3

Vanessa Becker 4

Merle Springer 3

Ina Braß 3

Annika Gladbach 1

Claudia Michailidis 1



Auftakt nach Maß!!!

29:25-Sieg bei den Füchsen!


Die Reinickendorfer Füchse Berlin waren der erste Gegner der Abstiegsrunde, die aus den jeweils 4. bis 7. platzierten der Regionalliga Nordost der Staffeln Nord und Süd gebildet wurden. Alle Teams nehmen die Punkte, die in der Vorrunde gegen andere Abstiegsrundengegner erzielt worden sind mit. Dadurch sind die Füchse mit 10:2 Punkte Tabellenführer. Um uns mit unserem Team für die eingleisige Regionalliga in der nächsten Saison zu qualifizieren, müssen wir in der Abstiegsrunde bei insgesamt  8 Teams unter die ersten 4 kommen und uns fehlen als 7. zur Zeit nur 2 Punkte zum rettenden 4. Platz.

Unser Ziel ist klar definiert: Klassenerhalt und das möglichst ohne Punktverlust in der Abstiegsrunde. Da war der Auftakt auswärts gegen den ersten natürlich nicht gerade die einfachste Aufgabe.

Beide Teams starteten engagiert aber nervös in die Partie. Es entwickelte sch ein offener Schlagabtausch, in dem sich bis zur 15 min niemand absetzen konnte: 6:6! Danach konnten wir die Anzahl der Fehler etwas reduzieren und gingen in der 24. Minute mit 13:9 in Führung. Bis zur Halbzeit reduzierte sich der Vorsprung noch auf 15:12.

Leider verloren wir zu Anfang der 2. Halbzeit etwas unsere spielerische Linie und ermöglichten so den Füchsen in der 38. Minute auszugleichen. Eine Deckungsumstellung auf 6:0 brachte zwar mehr Stabilität in der Deckung aber das Auslassen einiger klarer Chancen ließ die Füchse beim Stand von 20:21 das einzige Mal in der 2. Hälfte in Führung gehen. Die stark parierende Jeny Knust und der jetzt kompakt agierende Deckungsverband, der von Sina Namat und Kim Knaack gut organisiert wurde, machte den Füchsen das Leben so schwer, dass wir viele Ballgewinne verbuchen konnten. Das Angriffsspiel wurde jetzt von Nina Lyke und Melissa Luschnat abgeklärt aufgezogen und wir konnten uns eine Vorsprung herausspielen und ihn bis zum Endstand von 29:25 ausbauen.

Das waren sicherlich 2 sehr wichtige Punkte für uns, auf die die nächsten Punkte am besten schon aus dem Spiel gegen den neuen Tabellenführer Berliner TSC am nächsten Samstag um 16.30 Uhr im Schulzentrum Nord folgen sollten.


Torschützinnen:

Melissa Luschnat (10/2)

Sina Namat (8/4)

Nina Lyke (4)

Ina Braß (3)

Kim Knaack (1)

Claudia Michailidis (1)

Julia Drewes (1)

Jennifer Knust (1)



Wichtiger Sieg gegen den Berliner TSC

2 Punkte trotz eines schwachen Auftritts gegen den Tabellenführer


Die nächste schwere Aufgabe stand uns heute bevor. Der Berliner TSC kam als Tabellenführer mit einem 41:26-Sieg  gegen den Elmshorner Ht im Rücken an die Este. Beide Teams konnten heute nicht ganz aus dem Vollen schöpfen.

Wir kamen zunächst mit einer solide stehenden Deckung und einer stark parierenden Jenny Knust gut in die Partie und gingen mit 6:2 in Führung. In den folgenden Minuten verloren wir vor allem in der Defensive mehr und mehr die Linie und ließen die Berlinerinnen immer wieder zu leicht zum Abschluss kommen. Dazu kam eine hohe Fehlerquote im Angriff und so ermöglichten wir den TSC Mädels bis auf 11:11 wieder heranzukommen, bevor es mit 12:11 für uns in die Kabine ging.

Anfang der 2. Halbzeit zeigten wir uns keinesfalls verbessert. In den nächsten 13 Minuten schafften wir es lediglich 2 Treffer gegen die nun stark spielenden Berlinerinnen zu erzielen. Erst jetzt fanden wir unsere Linie wieder und schafften es vor allem Dank einer stark aufspielenden Melissa Luschnat wieder Tore aus dem Positionsspiel zu erzielen. Obwohl wir immer noch nicht gerade souverän auftraten, gewannen wir Stück für Stück die Oberhand, glichen in der 17. Minute zum 19:19 aus und bauten den Vorsprung Stück für Stück aus, wobei wir immer noch einige hochkarätige Chancen ausließen. Dank der letzten 10 Minuten gelang es uns einen 29:23 Sieg herauszuspielen, der aber keineswegs überzeugend war.

Wir werden uns  bis zum nächsten Wochenende erheblich steigern müssen um auch bei der SG Hamburg Nord 2 Punkte mitzunehmen. Da wir aber heute noch riesiges Steigerungspotential offenbart haben und trotzdem 2 Punkte mehr auf dem Konto haben, kann zumindest dieser Aspekt als Erfolg gesehen  werden.


Torschützinnen:

Melissa Luschnat 12/2

Nina Lyke 5/3

Vanessa Becker 4

Merle Springer 3

Ina Braß 3

Annika Gladbach 1

Claudia Michailidis 1



Spielplanhttp://www.sis-handball.de:80/web/AlleSpiele/?view=AlleSpiele&Liga=001510502000000000000000000000000010000http://www.sis-handball.de:80/web/AlleSpiele/?view=AlleSpiele&Liga=001510502000000000000000000000000010000shapeimage_2_link_0
Tabellehttp://www.sis-handball.de:80/web/AktuelleSeite/?view=AktuelleSeite&Liga=001510502000000000000000000000000010000http://www.sis-handball.de:80/web/AktuelleSeite/?view=AktuelleSeite&Liga=001510502000000000000000000000000010000shapeimage_3_link_0